Zusammenarbeit
Definition – Bedeutung – Psychologie – Unternehmen – Gesellschaft
Zusammenarbeit
Definition – Bedeutung – Psychologie – Unternehmen – Gesellschaft
Zusammenarbeit bezeichnet die auf ein erfolgswirksames Ziel ausgerichteten Gemeinschaftsbestrebungen von zwei oder mehreren Personen, Organisationen, Unternehmen oder Gesellschaftssystemen unter Einsatz gebündelter Kompetenzen zur effizienten Bewältigung von Aufgaben. Voraussetzung einer gelingenden Zusammenarbeit ist das Bewusstsein für Vertrauenswerte im gemeinschaftlichen Handeln mit anderen Menschen sowie ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn.
Inhaltsverzeichnis
Definition und Begriffsbestimmung
Die weiterführende Definition und Begriffsbestimmung der Zusammenarbeit verweist auf Bewertungsmaßstäbe vereinter Individualbestrebungen bei korrespondierenden Geisteshaltungen unter Einbeziehung gemeinsamer Erfahrungs- und Kompetenzwerte eines zielgerichteten Denkens und Handelns, dem übereinstimmende Wesenszüge der beteiligten Gruppenmitglieder zugrunde liegen.
Einbezogene Akteure einer Zusammenarbeit ziehen aus voller Überzeugung an einem Strang. Auf diese Weise führen sie eine Arbeit oder Aufgabe in der Funktion des harmonischen Gemeinschaftswirkens erfolgreich zum Abschluss. Als geläufige Synonyme der Zusammenarbeit gelten Kooperation, Kollaboration, Teamwork, Zusammenwirken und Gemeinschaftsarbeit.
Basis für das effiziente Gemeinschaftswirken der verbundenen Akteure in ihrer harmonischen Einheit der Zusammenarbeit bilden zielkonforme Wertegrundlagen sowie ausgeprägte Vertrauensfaktoren, mit denen sich alle Beteiligten aus Gruppe, Organisation, Unternehmen oder System im Hinblick auf ihre Handlungsziele in vollem Umfang identifizieren.
Zusammenfassend lässt sich die Definition und Begriffsbestimmung der Zusammenarbeit im Wesentlichen durch das im Menschen verankerte und zugleich bedürfnisrelevante Ursprungsverhalten nach dem Verwirklichungsstreben in einer Arbeits- sowie Aufgabengemeinschaft verinnerlichen. Das essentielle Bedürfnis nach einem interessensgleichen sozialen Wirkungsfeld sowie die Kontinuität und Stabilität einer vertrauensvollen Zusammenarbeit bringen Fähigkeiten, Stärken und Kompetenzen zur Geltung, die dem Einzelnen in Ausprägungsgrad und Qualitätsmaßstäben andernfalls verschlossen blieben.
Formen der Zusammenarbeit
Strategisch ausgerichtete Formen der Zusammenarbeit weisen elementar richtungsgebende Wirkungsmotive der Sinnstiftung auf, die insbesondere den erfolgsentscheidenden Strukturen von Unternehmen, Organisationen und Gesellschaftssystemen zu historisch einzigartigen Durchbrüchen verhelfen.
Willens- und aktionsstarke Teams erreichen als eigenständig gesteuerte Arbeitsgemeinschaft mit ihrem Wertedenken und der gegenseitigen Bestärkung ihres Vertrauens
erstaunliche Leistungsgrößen. Energie, Kommunikations- und Handlungsfähigkeit sowie Konfliktbewältigung durch effiziente Methoden, Prozesse und Strukturen der Selbststeuerung bringen Formen der Zusammenarbeit mit einem innovativen Erfolgspotenzial hervor, das im sensibilisierten Wertedenken der beteiligten Teamakteure zu perspektivischen Errungenschaften bedeutsamer Unternehmen verschmilzt.
- Bereichsübergreifende Zusammenarbeit
- Interaktive Zusammenarbeit
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit
- Interkulturelle Zusammenarbeit
- Kommunale Zusammenarbeit
- Kommunikative Zusammenarbeit
- Konstruktive Zusammenarbeit
- Operative Zusammenarbeit
- Projektorientierte Zusammenarbeit
- Prozessgesteuerte Zusammenarbeit
- Strukturelle Zusammenarbeit
Zusammenarbeit in der Psychologie des Menschen
Die psychologischen Grundlagen gemeinschaftsorientierter Zusammenarbeit umfassen den dominierenden Wesenszug des Menschen nach subjektiver Erlebnis- sowie Erfolgsmessung in der handlungsdynamischen Interaktion mit gleichgesinnten Akteuren. Emotionale Verbundenheitswerte und die Zugehörigkeit zu einer qualitätsbewussten sowie teamfähigen Arbeitsgruppe steigern den motivatorischen Handlungsantrieb, stiften Identität und stärken das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Für die Entstehung einer psychologisch verhaltenswirksamen und zugleich einflussrelevanten Zusammenarbeit sind Anreize eines zweckgerichteten Geltungsanspruches ebenso ursächlich wie charakteristische Prozesse gemeinschaftlich angestrebter Zielerreichung. Neben der aufgabenfokussierten Einsatzbereitschaft stehen die Qualitätskriterien harmonischer Gruppenwahrnehmung im Vordergrund. Übereinstimmende Wertegrundlagen bestimmen und formen das Fundament einer Arbeitsgemeinschaft sowie die Kompetenz ihrer Leistungsstärke und Handlungsfähigkeit im Projekt- und Arbeitsgeschehen.
Im Zentrum der erfolgsgetragenen Zusammenarbeit steht das Vertrauen. Die Bedeutungszuweisung der Vertrauenswerte und entsprechend des Verlässlichkeitsgrades ist für die Intensität der Bemühungsausrichtungen als übergeordneter Relevanzfaktor der soliden Zusammenarbeit anzusehen. Psychologisch begründet Vertrauen sämtliche Merkmale des gesellschaftsfähigen Denkens und Handelns in zwischenmenschlichen Beziehungen, die gerade bei kooperativen Verbindungen zum Tragen kommen und für jede Form gelingender Zielsetzungen unabdingbar sind.
Wesentliche Charakteristika der Zusammenarbeit in der Psychologie des Menschen sind vor allem subjektiv eingestufte Anlass-Variablen, die nachstehend zusammengefasst sind:
- Grundlegender Wunsch nach gesellschaftlicher Eingliederung in einer Arbeitsgruppe sowie dem sozialen Umgang mit anderen Menschen
- Präferenz für anreizstiftende Emotionshandlungen im zwischenmenschlichen Interaktionsprozess
- Erlangung von Aufmerksamkeit und Anerkennung bei spezifischen Anlassprozessen im arbeitsgemeinschaftlichen Projektgeschehen
- Streben nach individueller Wissens- und Kompetenzerweiterung durch Gemeinschaftsarbeit mit anderen Mitgliedern
- Verstärkung motivatorischer Aktivitätsausrichtung sowie positiver Emotionen durch die Einheit des gefestigten Zusammenhalts
- Persönliche Attraktivität der betreffenden Gruppenmitglieder durch übereinstimmende Wertegrundlagen und Sympathiefaktoren
- Signifikanzbewertung gruppengesteuerter Leistungsmechanismen für die erfolgsorientierte Verwirklichung eigener Stärken und Fähigkeiten
- Einheitliches Identitätsbild für die psychologische Verwirklichung des Selbstwertes unter dem Fundament innovativer Zusammenarbeit
- Höhere Interaktionseffizienz durch einheitliche Definition von Normen, Strukturen und Aufgaben
- Bedeutsames Bindeglied in einer Kette richtungsweisender Ereignisse
- Höhere Sicherheit, Handlungsbefugnisse sowie psychische Entlastung im Prozessgeschehen durch den Rückhalt der Gruppe
- Bessere Arbeits- und Leistungsergebnisse aufgrund der psychologischen Überzeugungswerte des gestärkten Zusammenhalts
- Herausbildung eines ausgeprägten Teamgeistes sowie Bestärkung des Wir-Gefühls
- Verbindliche Motivsysteme im ganzheitlichen Lernprozess sowie Entwicklungsgeschehen innerhalb der Arbeitsgruppe
- Persönliche Zufriedenheit durch allgemeine Attraktivität der Gruppenziele, Aktivitäten und Aufgaben
Die Bedeutung der Nutzenaspekte für die Zusammenarbeit in der Psychologie des Menschen lässt sich als soziale Vertrauenskomponente zusammenfassen, die personengebundene Kompetenzen und Handlungsfähigkeiten insoweit bündelt, dass alle beteiligten Gruppenakteure gleichermaßen unter dem Rückhalt der höheren Beziehungssicherheit eine sinn- und wertestiftende Interaktions- sowie Leistungseffizienz bei einheitlichen Zielsetzungen erreichen.
Psychologische Wirkmechanismen sind in den prozessrelevanten Handlungszügen auf Basis normengerechter Identifikation mit den allgemeingültigen Gemeinschaftsprinzipien ausgeprägt und stehen insgesamt unter dem Einflussgrad der einheitlichen Wissensstärken sowie des gesteigerten Leistungseinsatzes aller Akteure. Schlussendlich bilden diese gebündelten Kompetenzgrößen einen tragenden Grundpfeiler für Innovation
und Erfolg.
Zusammenarbeit im Unternehmen
Zu den charakteristischen Prozessen der nutzenorientierten Kompetenzsteuerung in Bündelung strategisch angelegter Synergien qualitativ hochwertiger Gruppenarbeit gehören insbesondere die spezifischen Ausprägungsformen der Zusammenarbeit in Unternehmen und Prozessen.
Handlungsrelevante Erfolgsausrichtungen durch zielgerichtete Konzentrationen bereichsübergreifender Zusammenarbeit sowie deren motivatorische Durchsetzungseigenschaften im Hinblick auf Arbeitsergebnisse sowie Konfliktbewältigungen sind für Unternehmen jeder Branche ein entscheidender Grundpfeiler des langfristigen Markbestandes.
Zu den vorherrschenden Maßnahmen der Umsatzgenerierung und Wettbewerbsfähigkeit gehören einerseits Kooperationen mit anderen Unternehmen und Partnern zum Zweck der Spezialisierung, Risikoverteilung sowie Zusammenführung des erforderlichen Know-hows für Komplettlösungen und Erweiterungen des bestehenden Angebotsportfolios. Insgesamt bergen strategische Unternehmenserweiterungen durch kooperative Maßnahmen jedoch auch Komplexitäten und Risiken, welche die effiziente Nutzung von gewinnbringenden Synergien zwischen den betreffenden Partnern beeinträchtigen. Die mit kooperativen Zusammenschlüssen einhergehenden Struktur- und Prozessveränderungen können ferner im spezifischen Branchensektor Nachteile bedeuten und sich in ihrer gesamten Zielausrichtung schlussendlich als unrentabel erweisen.
Überwiegende Vorteilsfaktoren des kooperativen Zusammenschlusses bilden in erster Linie der Zugang sowie die Inanspruchnahme vielfältiger Erkenntnisse, Innovationen, Entwicklungen und Technologien. Gemeinsame Nutzung und Auswertung von Wissen und Informationen aus bewährten Forschungsergebnissen verhelfen Unternehmen nachhaltig zur Herstellung neuartiger Produkte sowie zur Effizienzsteigerung bestehender Prozessketten. Zudem gehören Marktforschungsmethoden und Strategieanpassungen im Unternehmen mittels kooperativer Neuerkenntnisse sowie Wissenszuwachs zu den signifikanten Faktoren der Absatzgenerierung. Ein weiterer Zugewinn aus diesen Innovationskomponenten erfolgt im weiteren Verlauf durch unternehmensspezifische Aus- und Weiterbildungsprogramme im Gemeinschaftsverbund.
Bei eingehender Betrachtung der übergeordneten Erfolgsbausteine für Betriebe, Organisationen und Projekte gilt andererseits die ziel- sowie wertebewusste Zusammenarbeit im Unternehmen, die mit effizienten Gruppenstrukturen erreicht wird, als unverzichtbare Kompetenzgröße. Mitarbeiter tragen mit ihrem Teamgeist und Einsatzvermögen erheblich zur qualitativen Herausbildung einer solchen umsetzungsdynamischen Erfolgsgröße vereinter Zusammenarbeit bei. Besteht unter den einzelnen Teammitgliedern ein grundlegender Einklang der richtungsgebenden Denk- und Handlungsmotive, entstehen bei allen Beteiligten nachhaltige Verbindungswerte zur Steigerung der Leistungs- und Effizienzwerte im kontinuierlichen Rückmeldekreis der eigenen Anspruchshaltungen.
Ein Prozess der einschlägigen Wissens- und Erfahrungsbildung kommt in Gang, den alle beteiligten Akteure gleichermaßen in innovativen Umsetzungsstrategien zur Geltung bringen. Lernbasierte Kommunikation
im regelmäßigen Austausch fördert den sozialen Kontakt und festigt zugleich das Vertrauen der Gruppenmitglieder, die sich der effizienten Zusammenarbeit im Unternehmen bei hohen Zielsetzungen verschrieben haben, um wirkungsvoll das Potenzial ihrer Fähigkeiten zu einer schlagfertigen Betriebsgröße zu bündeln.
Die Entstehung einer Zusammengehörigkeitsgruppe mit einer qualitativ hochwertigen Interaktions- und Handlungskompetenz bedingt korrespondierende Wesensmerkmale und Bestrebungen sowie harmonische Abstimmungsverläufe der beteiligten Teammitglieder in den einzelnen Projektaufgaben.
Richtungsgebende Stärke- und Wirkmechanismen der Zusammenarbeit im Unternehmen kommen bei einer auf Effizienz ausgerichteten Teamarbeit insbesondere zur Geltung, wenn nachstehende Voraussetzungen erfüllt sind:
- Grundlegende Teamfähigkeit
- Ein gemeinsames Wertedenken mit korrespondierenden Prinzipien zur Schaffung einer innovativen Kultur der Zusammenarbeit
- Einheitliche Handlungsziele und Erwartungshaltungen
- Flexible sowie kompromissgetragene Denk- und Arbeitsweise zur gemeinsamen Bewältigung von Herausforderungen und Arbeitsaufgaben
- Unmissverständlich definierte Regeln und Normen, die für alle Teammitglieder verbindlich sind
- Schaffung einer klaren Struktur zur Kompetenz- und Leistungsoptimierung
- Effizientes Kommunikationsverhalten bei maximaler Zielorientierung zur Sicherstellung eines reibungslosen Informationsflusses
- Konfliktfähigkeit und ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein für Problemlösungen
- Regelmäßiger sowie ebenbürtiger Wissensaustausch zwischen den beteiligten Teamakteuren
- Zielgerichtete Nutzung von Synergieeffekten durch Kompetenz- und Wissensvielfalt
- Berücksichtigung persönlicher Belange und zwischenmenschliche Zuwendung im Sinne der gleichwertigen Behandlung aller Akteure in Erhaltung des Teamgeistes und Zusammenhalts
- Bestätigung und Respekterweisung durch Wertschätzungsfaktoren zur Stärkung von Motivation, Leistung und Verbundenheit
Gesellschaftliche Zusammenarbeit
Die gesellschaftliche Zusammenarbeit stützt sich primär auf politische und wirtschaftliche Maßnahmen in dem zentralen Bestreben, weitläufige Interessens- und Meinungskonflikte zum Wohle der Gemeinschaft auszuräumen und wichtige Beziehungen im ganzheitlichen Kommunikations- und Prozessgeschehen für die Funktionalität des Sozialstaates sicherzustellen.
Gesellschaftliche Zusammenarbeit steht im kontinuierlichen Thematisierungskonflikt grundlegender Harmonisierungseigenschaften politischer sowie sozialer Fragen vor dem Hintergrund des menschlichen Miteinanders im Hinblick auf den generellen Zusammenhalt über Landesgrenzen hinweg. Die bestimmenden Qualitätskriterien der gesellschaftlichen Zusammenarbeit folgen im Wesentlichen dem wirtschaftlich-politischen Ziel- und Konfliktgeschehen in der ausdrücklichen Positionierung spezifischer landes- sowie staatsrelevanter Leistungsgrößen.
Perspektivische Beurteilungskriterien der gesellschaftlichen Zusammenarbeit im Orientierungswandel einer systemübergreifenden Zukunftsfähigkeit, die für Menschen aus verschiedenen ethnischen Gruppen und Kulturen Gültigkeit besitzen kann, lassen den bedeutungsschweren Wertezusammenhang erkennen, den systemübergreifende Regelwerke und Ordnungsschemata im wirtschaftlichen sowie politischen Kontext der verschiedenen Länder vor dem Hintergrund einer sensibilisierten Aufmerksamkeitsfokussierung auf menschliche Bedürfnisse und Interessen einnehmen.
Somit ist die gesellschaftliche Zusammenarbeit als menschliches Gemeinschaftsstreben zu verstehen, das auf eine harmonisch zusammenwirkende Umwelt- und Sozialstruktur abzielt mit dem Ziel, den wirtschaftspolitischen Bestrebungen in allen richtungsgebenden Themenschwerpunkten aufmerksamkeitswirksame Interessens- sowie Konfliktbewältigungen für die Schaffung und den Erhalt eines funktionierenden Lebensraumes in seiner ganzheitlichen Kompetenzentwicklung einzuräumen.
Literatur
Sven Pastoors, Helmut Ebert: Psychologische Grundlagen zwischenmenschlicher Kooperation: Bedeutung von Vertrauen für langfristig erfolgreiche Zusammenarbeit (essentials). Verlag: Springer; Auflage: 1 (22. Juli 2019)
Torkom Saraydarian: Die Psychologie der Zusammenarbeit
und Gruppenbewusstsein. Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (8. Dezember 2016)
Jennifer B. Kahnweiler, Katja Hald: Geniale Gegensätze: Wie Introvertierte und Extrovertierte effektiv zusammenarbeiten.
Verlag: Junfermannsche Verlagsbuchhandlung; Auflage: 1 (19. Februar 2016)
Frederic Laloux, Etienne Appert, Mike Kauschke: Reinventing Organizations visuell:
Ein illustrierter Leitfaden sinnstiftender Formen der Zusammenarbeit. Verlag: Vahlen; Auflage: 1 (15. Dezember 2016)
Joachim Hasebrook, Stefan Kirmße, Martin Fürst: Wie Organisationen erfolgreich agil werden:
Hinweise zur erfolgreichen Umsetzung in Zusammenarbeit und Strategie (essentials).
Verlag: Springer; Auflage: 1 (19. Juli 2019)
Richard Sennett, Michael Bischoff: Zusammenarbeit: Was unsere Gesellschaft zusammenhält.
Verlag: Hanser Berlin; Auflage: 4 (27. August 2012)
Georg Schwinning: Kommunikation, Führung und Zusammenarbeit
in Unternehmen: Wahre Situationen und handfeste Lösungen.
Verlag: Haufe Lexware; Auflage: 1. Auflage 2016 (17. Juni 2016)
Friedemann Schulz von Thun, Johannes Ruppel, Roswitha Stratmann: Kommunikationspsychologie für Führungskräfte
(Miteinander reden Praxis). Verlag: Rowohlt; Auflage: Neuausg. (2. Juni 2003)
Hein-Walter Dr. Große, Bernadette Tillmanns-Estorf: Tasks & Teams: Die neue Formel für bessere Zusammenarbeit. Verlag: Murmann Publishers; Auflage: 1 (9. Oktober 2018)
Peter Geißler, Paul Kruse: Das vernetzte Unternehmen:
Wie der Digital Workplace unsere Zusammenarbeit neu gestaltet. Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (8. Dezember 2015)
Susanne Petersen: Führung und Zusammenarbeit in Managementsystemen: Der Faktor Mensch in der ISO 9001, ISO 14001 und OHSAS 18001 (Englisch). Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (8. August 2016)
Margarete Boos, Thomas Hardwig, Martin Riethmüller: Führung und Zusammenarbeit in verteilten Teams
(Praxis der Personalpsychologie).
Verlag: Hogrefe Verlag; Auflage: 1. Auflage 2017 (12. Dezember 2016)
Ulrich Wiek: Zusammenarbeit fördern: Kooperation im Team
– ein praxisorientierter Überblick für Führungskräfte (essentials). Verlag: Springer Gabler; Auflage: 1 (18. November 2014)
Mathias Fischedick, Martin Reinl: Überleben unter Kollegen:
Wie die Zusammenarbeit mit Nervensägen gelingt. Verlag: Piper Taschenbuch; Auflage: 3. (2. Oktober 2018)
Jürgen Wegge, Klaus-Helmut Schmidt: Diversity Management: Generationenübergreifende Zusammenarbeit
fördern (Praxis der Personalpsychologie).
Verlag: Hogrefe Verlag; Auflage: 1. Auflage 2015 (19. Oktober 2015)
Willemien Brand: Visuelles Denken: Stärkung von Menschen
und Unternehmen durch visuelle Zusammenarbeit. Verlag: Laurence King Verlag (1. Januar 2019)
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