Selbstmotivation

Selbstmotivation lernen für eigene Ziele

SELBSTMOTIVATION
  MACHE DICH STARK FÜR DEINE ZIELE

Bevor du mit Selbstmotivation beginnst ➡ Regeln vorweg:

  • Motivationsloch? Mit mir nicht
  • Erster Schritt: Selbstanalyse
  • Auf Wiedersehen Alltag. Frei von allem und ganz ich selbst
  • Zweiter Schritt: Selbstfindung und Neuentdeckung
  • Ich schaffe das, werde aktiv und lege den Schalter um
  • Dritter Schritt: Eigeninitiative und Selbstmanagement
  • Jeder Erfolg auf meinem Weg ist ein Grund zum Feiern
  • Vierter Schritt: Selbstmotivation durch Inspiration, Impulse und Rituale
  • Ich blicke voller Stolz auf meine Leistung
  • Fünfter Schritt: der eigene Herr über Motivation
  • Starkes Selbstbewusstsein, gelungenes Lernen und erreichte Ziele
Selbstmotivation-Tipps-fuer-mehr-Power

Wie du dahin kommst?
Unsere wichtigsten Tipps warten auf deinen Zug

Selbstmotivation neue Wege lernen
Ich bin der beste Motivator meines Lebens, denn ich habe gelernt, mit mir umzugehen
In dem Spruch steckt eine Menge Wahrheit. Motivation entsteht in dir selbst. Du musst nur lernen, diesen Motor anzukurbeln.

Verstehe dich zunächst selbst. Erfasse negative Reaktionen deiner Psyche, bevor das Kind in den Brunnen fällt. Bist du erst einmal in diesem Loch gelandet gilt es, Wege und Möglichkeiten zu finden, das Stimmungstief wieder loszuwerden.

Lieber nicht heute - besser morgen. Kennst du das?
Du fühlst dich unsicher und hast nicht wirklich Lust, etwas anzupacken. Der Alltag fällt schwer, wird zur Last. Jeder Schritt verwandelt deine Beine in Blei. Am Ende bist du müde und schlapp. Schlimmstenfalls willst du dich in der nächstbesten Ecke verkriechen. Aus der Lustlosigkeit wird Frust.

Das Gefühl magst du sicher nicht. In vielen Fällen bist du diesem Stimmungstief ausgeliefert. Gehst du nicht gezielt dagegen vor, wird dieses miese Gefühl mächtiger – bis du schließlich gar keinen Antrieb mehr hast.
Packe den Schweinehund deshalb gezielt an und arbeite an den eigenen Schwächen.

Gezielte Wege aus dem Motivationsloch
1. Schreibe auf, was dich frustriert
Ist es die schlechte Laune des Chefs? Oder Kollegen, die auf dir herumhacken? Wünscht du dir vielleicht einen anderen Job? Fühlst du dich einsam und verlassen in einer Nische, weil dich keiner beachtet und deine Leistung nicht sieht? Oder siehst du dich verdrängt, weil alle anderen es aus deiner Sicht leichter haben und erfolgreicher sind als du selbst? Vielleicht verunsichern dich auch ganz bestimmte Situationen, da du auf ein Problem nicht gleich die Lösung weißt und entsprechend reagieren kannst.

2. Checke eigene Denkmechanismen 
Gehe in dich, um zu lernen, wie dein Kopf-, Gefühl- und Reaktionsgefüge arbeitet.

3. Mache dich frei von allen Dingen, die um dich herum sind
Schaue ganz auf dich selbst. Freue dich zunächst jeden Tag darüber, dass du gesund bist und auf dieser Welt sein darfst.

4. Nehme dir genügend Zeit
Nur dann löst du dich vom Alltag und siehst, was für dich wichtig ist.

5. Suche Aktivitäten, die dir Spaß machen
Schaffe einen Ausgleich. Das kann ein bestimmtes Hobby sein, ein Abend mit Freunden, ein gutes Buch, ein spannender Film oder einfach nur die Entspannung in einem Raum, den du magst.

6. Werde aktiv
Bewege dich. Gehe jeden Tag mindestens eine halbe Stunde in der frischen Luft spazieren.

7. Befreie dich vom Zwang
Löse dich von dem Gedanken, du könntest nicht glücklich sein, nur weil du aktuell etwas ganz Bestimmtes nicht erreichst.

8. Akzeptiere die gegebene Situation
Nehme die aktuellen Dinge, wie sie ist. Lehne dich nicht ständig gegen einen Zustand auf, der sich kurzfristig nicht ändern wird. Nur du selbst kannst etwas verändern. Und diese Einstellung beginnt in deinem Kopf.  

9. Verbanne die Opferrolle
Schließe nicht von dir selbst auf andere Menschen aus deinem Umfeld mit der Begründung, jedem ginge es besser als dir.

10. Richte den Blick nach vorne
Schaue nicht auf das, was du anstrebst. Sehe vielmehr, was du bisher erreicht hast und die schönen Dinge, die um dich sind.

11. Reflektiere Denk- und Verhaltensweisen
Rede dir keine unzutreffenden Dinge ein. Sei ehrlich und bekenne dich zu deinen Schwächen, nur dann wirst du auch etwas verändern.  

Motivation durch aktives Selbstmanagement
Werde zum Selbstmanager und nehme dein Leben aktiv in die Hand
12. Schaffe Erlebnisse
Nachdem du nun deine Schwächen besser kennst und weißt, wie du Abhilfe schaffst, schreibe auf, was dich am meisten motiviert. 

13. Ändere deine Einstellung
Lerne den Erfolg der kleinen Dinge, die dich glücklich machen.

14. Setze dir realistische Ziele und Termine
Lege deine Wege und Zeitfenster zu deinem Vorhaben maßvoll fest. Definiere deine Ziele möglichst konkret und bestimme die Termine für diese Aufgaben. Trage diese in einen Kalender ein oder poste die Termine an eine Pinnwand, damit du die Zeiträume stets im Visier hast.

15. Rege deine Fantasien an
Schaffe positive Gedanken und führe dir dein Ziel geistig vor Augen. Denke dabei an die vielen spannenden Aufgaben, die dich erwarten. Stelle dir vor, wie du diese Dinge angehst und dich am Ende fühlst, wenn du am Ziel bist.

16. Belohne dich
Klopfe dir für jede Wegstrecke, die du erfolgreich zurücklegst, auf die eigene Schulter. Gönne dir als Belohnung eine Entspannung oder etwas, das du dir schon lange gewünscht hast - wie etwa ein kurzer Wochenendtrip, ein bestimmtes Kleidungsstück, Deko-Objekt oder ein Kino- und Theaterbesuch. Lobe und feiere dich selbst in Anerkennung deiner Leistung. Gehe mit deinem Lebenspartner oder deinen Freunden aus und erzählen über deine Errungenschaft.

17. Sporne dich zur Leistung an
Gehe mit Energie und Konsequenz an die nächsten Aufgaben heran, aber erzwinge nichts. Gerade bei höheren Zielsetzungen, die etwas länger dauern, ist es ratsam, zwischendurch eine Pause einzulegen. Dies gilt vor allem an Tagen, in denen du nicht in Form bist. So verhinderst du Überforderungen und läufst nicht Gefahr, die Hürde eines hohen Berges zu sehen, den du nicht erklimmen kannst.

18. Beruhige dein Gewissen
Du wirst nicht schlechter, wenn du dir eine Auszeit nimmst. Dafür brauchst du auch kein schlechtes Gewissen zu haben oder dich vor dir selbst zu rechtfertigen. Wichtig ist die konstante Disziplin. Also bewusst pausieren und sich selbst kontrollieren.

Selbstmotivation durch Inspiration, Impulse und Rituale
19. Lebe bewusst Dinge, die deine Gefühle bewegen
Schaffe Impulse, indem du Neues entdeckst. Probiere einfach etwas aus, das du vorher noch nie getan hast, wie etwa Bergwandern, Kanufahren oder einen ausgelassenen Tanzabend.

20. Suche Gleichgesinnte
Kreise von Gleichgesinnten, die ebenso wie du etwas ganz Bestimmtes erreichen wollen, sind ein starker Impuls für Motivation und Antrieb. Solche Menschen können dir mit ihrem positiven Denken nützliche Sichtweisen aufzeigen. Auch ist der Austausch mit Gleichgesinnten eine ideale Selbstreflektion, um einen Maßstab zu erhalten. So weißt du, wo du mit deiner Leistung derzeit stehst und welchen weiteren Verlauf deine persönliche Weiterentwicklung nehmen soll, um das anvisierte Ziel zu erreichen.   

21. Etabliere Rituale
Zur Disziplin gehören feste Abläufe. Das gilt sowohl für Arbeitszeiten als auch für Phasen der Erholung. Definiere einen Rhythmus für deine Leistung, den du immer einhältst. Rituale wirken sich positiv auf deine Leistung aus. Du wirst selbstbewusster und sicherer. Dann bist du auch motivierter.

22. Nutze Weiterbildung für Motivation und Leistung
Ein überaus wertvoller Impuls der Selbstmotivation ist Bildung. Das Lernen, Erfahren und Wissen nützlicher Dinge bereichert nicht nur den Horizont. Es hilft auch, Aufgaben leichter zu bewältigen. Selbst große Herausforderungen sind kein Problem mehr. Vor allem in dem Glücksgefühl, das du bei den ganzen spannenden Wissensdingen für dich entdeckst, steckt eine unglaubliche Energie. 

23. Dokumentiere Ergebnisse
Nehme den täglichen Erfolg wahr und halte fest, was du an einem Tag bereits erreicht hast. Jedes deiner Ergebnisse bedeutet einen Fortschritt auf dem Weg zu deinem Ziel. Vor allem: jede Aufgabe, die du gelöst hast, hat eine bestimmte Bedeutung für dich. Dein Leben wird bunter, gewinnt an Sinn, Freude, Orientierung und Sicherheit.

 
Ist es am Ende geschafft, blickst du voller Stolz auf den Weg, den du zurückgelegt hast.
Motivation bringt nicht nur Erfolg, sondern auch mehr Selbstbewusstsein.
Vor allem ist dir eines gelungen: dich selbst zu entdecken und deine Gefühle in die gewünschte Richtung zu lenken. Somit liegt Motivation und Erfolg nun ganz bei dir.  

Und damit du auf dem halben Weg nicht scheiterst, wartet nachfolgend unser bester Tipp auf dich.

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