Innovation

Innovation
Definition – Bedeutung – Wirtschaft – Unternehmen – Marketing

Innovation bezeichnet grundlegend einen bewussten Prozess der Veränderung durch Erneuerung im Sinne der ganzheitlichen Durchdringung von Neugestaltungen und Reformprozessen auf Basis von Ideenfindung und entsprechender Durchsetzung von Neuerungen. Der aus dem Lateinischen stammende Begriff wird mit Blick auf das Wort „innovare“ zum gesellschaftlichen sowie unternehmerischen Mittelpunkt für ein dynamisches Entwicklungsgeschehen, das Neuartigkeit nachhaltig als fortschrittliches Erfolgsmodell des menschlichen Handelns ausweist.
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Inhaltsverzeichnis

Definition und Begriffsbestimmung

In der weiterführenden Bedeutung ist Innovation ein Prozess menschlicher Schaffenskraft im Sinne des schöpferischen Handelns, das auf die neuartige Gestaltung von Produktionsmitteln und -verfahren sowie Dienstleistungen und deren erfolgreiche Markteinführung ausgerichtet ist. Grundlage bildet die kreative Ideenfindung, Entwicklung und erfolgreiche Durchsetzung von Neuerungen im unternehmerischen sowie gesellschaftlichen Organisationsgeschehen auf einer neuen und verbesserten Entwicklungsstufe zur Steigerung der Effizienz.

Im Fokus des Innovationsprozesses stehen die Einführung und Durchsetzung von etwas Neuartigem, das im Vergleich zum Bestehenden signifikante Unterschiede aufweist und geeignet ist, die Gesamtheit eines Organisationsprozesses mit neuen Möglichkeiten fortschrittlicher Veränderung zu durchdringen und im Rahmen einer höheren Entwicklungsstufe zur qualitativen Verbesserung und Beseitigung bestehender Mängel sowie zur nachhaltigen Problemlösung beizutragen.

Innovationen werden in ihrer Gesamtheit als Wissensgegenstand einer wegweisenden Erkenntniswissenschaft gesehen, dessen kreative Geistesgröße auf das Schaffen und Gestalten in einem kontinuierlich wandelnden Naturprozess gerichtet ist, um den veränderbaren Variablen und Strukturen aus diesem Weltstrom bewusst durch intervenierende Handlungsprozesse die Neuartigkeit einer Entstehung mit den verbesserten Eigenschaften des ganzheitlichen Nutzwertes zu verleihen.

Im permanenten Drang nach Wandel und Veränderung bilden Innovationen grundlegend das Fundament wissensgetriebener Handlungsbestrebungen aus dem Fundus kreativer Ideenfindungen. Sie bezeichnen eine geistige Haltung, Überzeugungsmotive und Anschauungsverfahren konkreter Schöpfungsleistungen menschlichen Wissens zur Durchsetzung neuartiger Wirkgrößen für die qualitative Verbesserung des gesamten Wirtschaftssystems in den Vordergrund zu rücken und auf diese Weise eine tatsächlich erneuernde Veränderung zu bewirken.

In der weiterführenden Sinnstruktur steht die Interpretation des Begriffes „Innovation“ als konstituierendes Element wissens- und handlungsgetriebener Erneuerungen im ständigen Entwicklungsgeschehen der unterschiedlichen Betrachtungsweisen. Für Definition und Begriffsbestimmung leiten sich somit ab, dass eine konkrete Darlegung der Bedeutung von Innovation aufgrund der unspezifischen Theorieansätze und Themenbehandlungen nach den überwiegend vorherrschenden Interpretationsvariablen nicht hinreichend möglich ist. 

Vielmehr ist der Ursprung für innovative Bestrebungen in der intelligenten Wissens- und Kompetenzentwicklung zur Hervorbringung von gezielten Handlungsformen zu suchen, die genau dort Neues entstehen lassen, wo es benötigt wird und qualitativ vom Bestehenden hervorheben, damit in der Folge effiziente Problemlösungen bei einer gleichzeitigen Steigerung des betrieblich-prozessualen Nutzwertes entstehen.

Die Innovation kann demzufolge als erneuerungs- sowie veränderungsrelevanter Leitgedanke aus der kreativen Idee und ihrer erstmaligen, prozessualen Umsetzung im Wirtschaftsgeschehen gesehen werden, durch welche sämtliche Neuerungen im Ergebnis einflussreiche Unterscheidungsattribute erhalten und in der essentiellen Nutzungsanwendung als eingetretene Veränderung einer qualitativ neuartigen Entwicklungsstufe charakterisiert werden können.

Arten von Innovationen

Das Gesamtkonzept der Innovation mit den zukunfts- und entwicklungsorientierten Wirkprinzipien steht primär im Fokus des Veränderungsfeldes dynamischer Organisationen, die als Unternehmen in den verschiedenen Branchensektoren der Wirtschaft agieren. Eine systematische Begegnung dieses Wandels durch Innovationen charakterisiert die Stärke der Anpassungsfähigkeit fortschrittlicher Unternehmen und kennzeichnet ihre Dynamik als zukunftsträchtigen Erfolgsfaktor in der globalen Weltwirtschaft.

Merkmal für die wirtschaftliche Zielsetzung der Innovationskraft ist das grundlegende Kriterium der Neuartigkeit, Andersartigkeit sowie markanten Unterschiedlichkeit zum Zweck der ganzheitlichen Verbesserung im Sinne von Qualitäts- und Effizienzsteigerung. Zugleich bedeutet die Durchsetzung tragender Innovationskonzepte auch das soziale Bewusstsein für die im Innovationprozess eingebundene Unternehmenskultur sowie die Berücksichtigung der menschlichen Werte und Belange beteiligter Akteure.

Unter der strategischen Relevanz des Wettbewerbs gewinnen Effektivität und Effizienz durch mögliche Innovationen für Wirtschaftlichkeit die Ausprägung eines Handlungsbedarfs nach entscheidungsrelevanten Prozessmustern in den betreffenden Marktfeldern, die sich nachfolgend in unterschiedlichen Innovationsformen widerspiegeln. Im Wesentlichen gliedern sich Innovationen nach dem Gegenstandbereich oder Neuheitsgrad.

Die Innovationsklassifizierung bildet sich essentiell wie folgt:

Gegenstandsbereiche
  • Produktinnovation – Entwicklung und Einführung neuartiger, markt- und absatzfähiger Sachgüter und Dienstleistungen in Erschließung neuer Produktsegmente, Verbesserung bestehender Produktserien oder in Austausch des Produktes aus einer bestehenden Linie gegen einen anderen, neuartigen Artikel
  • Prozessinnovation (Verfahrensinnovation) – Verbesserung und Optimierung unternehmerischer Prozesse sowie Ablauforganisationen zur Steigerung der Produktivität und Effizienz bei gleichzeitiger Kostensenkung
  • Geschäftsmodellinnovation – Gezielte Veränderung strategischer Grundstrukturen eines bestehenden Unternehmenskonzepts in Verbesserung des Nutzwertes bzw. die Erschaffung und Einführung eines neuen Geschäftsmodellprozesses zur Stärkung der Marktposition
  • Organisatorische Innovation (Soziale Innovation) – Änderungen unternehmerischer Organisationsformen und innerbetrieblicher Sozialstrukturen in Zusammenhang mit menschlichen Bedürfnissen zur Steigerung von Motivation und Leistungsfähigkeit  
Neuheitsgrad
  • Inkrementelle Innovation – charakterisieren einen geringfügigen Veränderungsgrad der schrittweisen Umsetzung verbesserter Organisationsprozesse, Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle durch Innovationen mit dem primären Ziel, Marktpräsenz und Wettbewerbsfähigkeit zu sichern
  • Radikale Innovation – charakterisiert einen einschneidenden Veränderungsgrad mit der kompletten Neuartigkeit für die gesamte Prozessstruktur des Unternehmens, in dessen Rahmen Innovationen die Durchbruchmerkmale bahnbrechender Technologieentwicklungen und Anwenderlösungen aufweisen und zugleich das Ursprungselement für weitere Innovationen bilden mit dem primären Ziel der dauerhaften Wettbewerbsdifferenzierung und neuen Markterschließung
Innerhalb der Neuheitsgrade lassen sich Innovationen wiederum in einzelne Tiefendimensionen gliedern.

Innovationstiefe
  • Basisinnovation – Radikalveränderung mit den Charakteristika des technologischen Durchbruchs
  • Verbesserungsinnovation – Optimierung und Effizienzsteigerung bestehender Situationsgegebenheiten in Weiterentwicklung betrieblicher Produkte und Verfahren
  • Anpassungsinnovation (Routineinnovationen) – Modifizierung, spezifische Anpassung und anschließende Integration adäquater Produkte in Ergänzung des bestehenden Portfolios zur Entsprechung spezieller Kundenanforderungen
  • Imitation – bewusste Nachahmung und Übernahme bestehender Wettbewerbsangebote in Anlehnung an dessen Produkte und Services zum Erhalt der Konkurrenzfähigkeit
  • Scheininnovation – Vorgabe eines Mehrwertes ohne die tatsächliche Existenz eines neuartigen Nutzens für die Zielgruppe
Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Einfluss- und Entstehungsfaktoren von Innovationsgegenstand und Innovationsqualität den nutzenorientierten sowie problemlösenden Sinnstrukturen im unternehmerischen Entstehungs- und Wandlungsprozess folgen. Im Fokus stehen markttechnische Anpassungen zur Sicherung von Bestand und Wettbewerbsfähigkeit.

Innovation und Bedeutung für die Wirtschaft
Wissensgetriebene Kompetenzentwicklung im Rahmen gewinnbringender Neuerungen ist ein essentieller Bestandteil des gesamten Wirtschaftssystems. Dem richtungsweisenden Prozess der Innovation kommt für die Wirtschaft eines Landes somit eine überaus hohe Signifikanz zu.

Produktivität, Leistungsstärke und Wettbewerbsfähigkeit sind unmittelbar mit dem Potenzial der Innovationsfähigkeit einer Wirtschaft verknüpft. Innovation bildet die Voraussetzung für Wachstum, Marktbestand, Beschäftigung und die wirtschaftliche Stellung eines Landes. Die zunehmend internationale Verflechtung und Globalisierung der Märkte lenken die Strategieausrichtung unternehmerischer Akteure zusehends auf Innovationsprozesse, um den Fortschrittsmotor im Zeitgeschehen des digitalen Wandels mit perspektivischen Entwicklungen anzukurbeln und erfolgreich im betreffenden Marktsegment zu agieren.

Mehr denn je gilt es, Szenarien anstehender Zukunftstrends auszumachen und Innovationen im technischen, sozialen und ökonomischen Sektor aktiv anzugehen und umzusetzen. Im Weltgeschehen der vierten industriellen Revolution verändern Innovationen aber auch grundlegend wirtschaftliche und soziale Systeme. Mit einer drastischen Beschleunigung schreiten digitale Technologien voran. In der Vielschichtigkeit und Komplexität tragen die Triebfedern ökonomischer Entwicklungen in der Weltwirtschaft hochdynamische Eigenschaften im Hinblick auf Organisationsanpassungen und Produktionsprozesse zur Optimierung der Wertschöpfungskette.

Eine maßgebliche Rolle der Betrachtung kommt der Innovationstätigkeit im Unternehmen zu, denn Geschwindigkeit, Intensität und Reichweite weiten sich aus zu einem weltweiten Wirtschaftsumbruch mit erheblichen Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaftsstruktur. Vor diesem Hintergrund stellen Innovationen eine methodische Herangehensweise dar, die Kernthemen dieser Entwicklungen auf Grundlage strategischer Trendprognosen frühzeitig zu identifizieren, aufzugreifen und herauszuarbeiten.

Die Innovationsorientierung im Zentrum wirtschaftlicher Betrachtung umfasst insbesondere nachstehende Zukunftsthemen:
  • Spezialisierung der Informations- und Kommunikationstechnologien durch neue Methoden und Werkzeuge für intelligente Systeme
  • Technisierung und Digitalisierung für Herstellungs- und Konsumprozesse
  • Kompetenzentwicklung für die digitale Arbeitswelt sowie Umsetzung der Mensch-Technik-Interaktion
  • Transformationsprozesse in Marketing und Vertrieb zur Steigerung von Emotion und Kundenerlebnis im Kaufprozess wie Strategien für Customer Journey
  • Eröffnung neuer Geschäftsfelder mit Wachstumsperspektiven für Elektrotechnik, Elektroindustrie sowie Mikroelektronik bei hochinnovativen Industrie- und Fertigungslösungen
  • Digitalisierungsstrategien und Geschäftsmodelle in der Energiewirtschaft mit Fokus auf erneuerbare Energien, Energietechnologie und Energieforschung
  • Effiziente Potenzialnutzung in Gesundheitswirtschaft und Gesundheitsforschung durch die Einführung innovativer KI-Anwendungen und Automatisierungsprozesse im Gesundheitswesen
  • Neue Verfahren der Gentechnologie zur künftigen Bedarfsdeckung von Ernährung, medikamentösen Versorgung der weltweit ansteigenden Bevölkerung oder Veränderung des menschlichen Erbgutes zur Hervorbringung intelligenter Lebewesen
  • Ausbau der Nanotechnologie zum umfassenden Einsatz in der Computer- und Biotechnik sowie im medizinischen Sektor
  • Entwicklung künstlicher Intelligenz durch innovative Computerprogramme, die selbstgesteuertes Wissen anwenden, mit eigenständigen Lernfähigkeiten zunehmend ihre Intelligenz ausbauen und bei spezifischen Problemlösungen zum Einsatz kommen
  • Digitale Technologien für Luft- und Raumfahrt zur Effizienzsteigerung aus klimatischer Sicht im Hinblick auf Umwelt- und Lärmaspekte sowie Weiterentwicklung der Cybersicherheit und Ausbau digitaler Forschungsprojekte
  • Umwelttechnologie, Nachhaltigkeit und Klimaschutz mit Fokussierung auf ein ressourcenschonendes Wirtschaften und eine zukunftsorientierte Energiepolitik
Leistungskraft und Wirtschaftsstärke hängen von qualitativen Innovationssystemen ab, deren Mittelpunkt insbesondere mittelständische Industriebranchen bilden. Entwicklung, Einführung und Standardisierung unterliegen einem Prozess mit zahlreichen Einzelindikatoren und strategischen Systemkonzepten nach den unterschiedlichen perspektivischen Maßstäben unternehmerischer Realisierung und Ausrichtung.

Die Relevanzkategorien der bedeutungswirksamen Innovationssegmente für Unternehmen als zentraler Schlüsselfaktor des Wirtschaftswachstums lassen sich im Wesentlichen als eine kontinuierliche Entwicklungsbestrebung in Gestaltung und Erneuerung differenzierungsentscheidender Existenzstrukturen zur ganzheitlichen Bündelung der Wirkzusammenhänge von Kernkompetenzen und Produktivitätssteigerung beschreiben.

Innovation Bedeutung für Unternehmen Prozesse
Innovation und die Bedeutung für Unternehmen
Fortschrittliche Innovationsfähigkeit und die bedeutungsrelevanten Nutzwerte für Produktionsprozess, Verfahrenstechnik, Sozialkultur und Unternehmung im betreffenden Branchensektor gründen sich auf der wissensbasierten Vertiefung innovativer Entwicklungsprozesse zum nachhaltigen Ausbau nützlicher Lösungen auf Grundlage durchsetzungsstarker Neuerungen.
Innovationen und die Bedeutung für Unternehmen verstehen sich in diesem Zusammenhang als individuelle Lernprozesse innerhalb der leistungsbedingten Organisationsstrukturen und betrieblichen Wertschöpfungskette in optimaler Gestaltung und Ausrichtung der veränderungswirksamen Interaktionsebenen, um die Implementierung der Innovationsprozesse bis zur Markteinführung gewinnbringend durchzusetzen.

Der Dominanzcharakter und die Systematisierung der strategisch relevanten Handlungskonzepte für Unternehmen zeigen sich in den spezifischen Ausprägungen der einzelnen Innovationsfelder. Diese ursächlichen Effizienzparameter situativer sowie differenzierter Marktfokussierung zur Etablierung innovativer Bestandsgrößen mit dem Stellenwert des unternehmerischen Leistungs- und Kompetenzträgers lassen sich im Wesentlichen wie folgt zusammenfassen:
  • Stärkung und Erhalt der Markposition
  • Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb
  • Ausbau der Kernkompetenzen in Stärkung von Technologie, Strategie und Know-how
  • Effizienzsteigerung in der Wertschöpfungskette und optimale Ausnutzung betrieblicher Ressourcen
  • Minimierung bestehender Produktionsmittel und Kostenstrukturen
  • Erschließung neuer Märkte durch einzigartige Produkte und entsprechend Generierung von Alleinstellungsmerkmalen
  • Potenziale für neue Innovationsmodelle auf Basis bestehender Produkte und Technologien
  • Konzentration auf eine spezielle Nische im betreffenden Marktsegment  
Das Gelingen der unternehmensbezogenen Anwendung für innovative Erfolgskonzepte im jeweiligen Wirtschaftszweig unterliegt den subjektiven Aspekten des Gemeinschaftswirkens. Alle Beteiligten des Unternehmens sowie deren zielgerichtete Bestrebungen, kontinuierliche Verbesserungen zu erreichen, sind für die Entwicklung der Innovationsfähigkeit maßgebend.

Somit ist Innovation in der Bedeutung für Unternehmen ein ganzheitlicher Interaktionsprozess, der neben den klassisch definierten Managementkompetenzen aus Forschung, Entwicklung und Technologien vor allem gesellschafts- und sozialbedingte Kulturfaktoren beinhaltet, die auf integraler Ebene eine gemeinsame Zielsetzung zum Gegenstand haben.

In der Folge weisen die ausschlaggebenden Effizienzparameter im Innovationsprozess keine linearen Eigenschaften mit erfassbaren Abgrenzungen der einzelnen Phasen auf, sondern eine auf kontinuierliche Wechselwirkung beruhende Verkettung zusammenwirkender Ereignisse verschiedener Akteure, die sich über die organisatorischen Interaktionsmechanismen auf Basis ihrer mentalen Wissens- und Lernmechanismen sowie Problemlösungsfähigkeiten zu einem innovationsfördernden Gesamtsystem verbinden.

Als zentrales Wirtschaftselement sind Unternehmen unmittelbar Träger und Initiatoren von Innovationsaktivitäten. Von ihrem Erfolg hängen Geschäftsgenerierung, Umsatzsteigerung und demzufolge auch die makroökonomischen Faktoren eines Landes ab. Die effiziente Umsetzung zukunftsträchtiger Innovationen ist ein kritischer Prozess. Er birgt zahlreiche Komplexitäten einer beschleunigten Dynamik, bei der Realisierungsprozesse und Zyklen für Markt- und Wettbewerbsvorteile zunehmend kürzer und straffer werden.

Ein effektiver und effizienter Methodeneinsatz branchenspezifischer sowie branchenübergreifender Innovationen im Zusammenspiel des Verständnisses von Wissen, Technologie und Humanressourcen als gesamter Integrationsteil in einem Unternehmen bildet den entscheidenden Schlüsselfaktor für erfolgsträchtige Innovationskonzepte. Grundlage ist ein strategisches Rahmenkonzept unter wechselseitiger Verknüpfung des konkreten Produktes und Marktbedarfs, bei dem entweder bestehende Mittel genutzt, verbessert oder gänzlich neue geschaffen werden. Dabei muss ein möglichst hoher Erfüllungsrad der Benutzerfreundlichkeit im Hinblick auf betriebliche Einsatzfaktoren, Produkterzeugnisse und dem Kundennutzen gegeben sein.

Jede Form und Ausprägung der Innovationsfähigkeit im Unternehmen bedingt den Reifegrad einer individualistisch geprägten Unternehmenskultur, die ihre Kompetenzen als Ganzes einbringt und somit zur signifikanten Erhöhung des Innovationserfolges beiträgt. Die Bedeutungsrelevanz der Unternehmenskultur als Treiber erfolgsdynamischer Innovationen stellt eine perspektivische Handlungsbestrebung dar, die in der Dominanz ihrer Einflussgröße über den technologischen Faktoren einzuordnen ist.

Generell lässt sich konstatieren, dass Innovationen und ihre Bedeutung für Unternehmen dem Gesamtverlauf einer umfassend systematisierten Prozesshandlung folgen, die neben der technologischen Leistungsfähigkeit vor allem fundamentale Strategiekonzepte umfasst, welche eine innovationsorientierte Unternehmenskultur als bedeutungsgewichtige Wirkgröße herausstellen.

Um sich der perspektivischen Erfolgsaussichten prozessorientierter Innovationen so weit wie möglich anzunähern, bedarf es ein strategisches Planungs-, Steuerungs- und Kontrollinstruments in den einzelnen Ausprägungen, das nachfolgend als Innovationsmanagement in den Kern der wertsteigernden Unternehmensbestrebungen rückt.

Innovationen Wandel Innovationsmanagement
Innovationsmanagement
Das Innovationsmanagement kennzeichnet alle klassifizierten Orientierungsmuster und Handlungszüge im betrieblichen Geschäftsprozess, die auf wesentliche Merkmale der Innovation ausgerichtet sind mit dem Ziel, diese durch systematische Transferierung, Nutzung und Förderung zu einer Effizienzsteigerung zu führen. Dabei ist neben der Ideenfindung vor allem die Generierung des betriebswirtschaftlichen Nutzens im Sinne der fortschrittlichen Verbesserung markttechnisch eingeführter Neuerungen maßgebend. Ferner kennzeichnen die strukturellen Methoden und Herangehensweisen des Innovationsmanagements eine Risikominimierung möglicher Misserfolge bei gleichzeitiger Steigerung der potenziellen Erfolgsaussichten für die Durchsetzung einer Innovation. Der tragende Leitgedanke zur Implementierung eines strategisches Innovationsmanagement-Konzepts geht unmittelbar von den Führungskräften im Unternehmen aus. 

Ein durchsetzungsfähiges Innovationsmanagement-System bedingt zunächst einen Lösungsansatz unter Schaffung der Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für gelingende Innovationen. Die strukturellen Handlungsfelder konzentrieren sich im Wesentlichen auf die nachstehenden Aspekte.

Signifikante Merkmale der strategischen Ausrichtung eines Innovationsmanagement-Systems:
  • Schaffung der Perspektive durch Abbildung der Identitätsfunktion, Zukunftstrends und Sensibilisierung von Mitarbeiterkulturen sowie Abwägung der damit verbundenen Chancen und Risiken
  • Entwicklung der Innovationsstrategie für die einzelnen Funktionsbereiche im Unternehmen unter Berücksichtigung mittel- und langfristiger Zielfaktoren sowie Beseitigung möglicher Zielkonflikte
  • Planung der Unternehmensaktivitäten mit Konzentration auf die einzelnen Innovationsfelder
  • Ausrichtung und Festlegung der Aufgabenverteilung im Hinblick auf die im Innovationsprozess eingebundenen und zugleich verantwortlichen Kompetenz- und Entscheidungsstellen
  • Entwicklung der Kernelemente im Innovationsprozess mit Ansatz- und Ideensuche zur Bewertung und Umsetzung potenzieller Neuheiten in Produkten und Prozessen, die zu potenziellen Verbesserungen führen können, unter Berücksichtigung des Aufwand-Nutzen-Faktors von der Konzeptionierung bis zur Markteinführung
  • Ansatzentwicklung in der Innovationssteuerung zur Sicherstellung durchgängiger Innovationsprozesse und strategische Ausrichtung der Innovationsaktivitäten durch mehrdimensionale Ansätze unter den Maßgaben der strategischen Steuerung und des Controllings
  • Effektives Change Management in Zusammenhang mit innovativen Veränderungsprozessen
  • Begegnung von Wandel und Dynamik durch eine agile Innovationskultur unter Nutzung kollektiven Wissens und Bündelung einer handlungsstarken Organisations- und Umsetzungsstruktur, die von jedem Mitarbeiter getragen und getrieben wird
  • Kontinuierliche Auseinandersetzung mit zukunftsweisenden Trends und Risiken sowie Anpassung der Innovationsstrategie um die spezifischen Besonderheiten und Komplexitäten des betreffenden Wirtschaftsumfelds
  • Stetige Gewinnung und Nutzung von neuem Wissen in strategischer Weiterentwicklung der betreffenden Innovationsfelder
  • Systematische Vernetzung von externen Innovationsquellen und Ideenpotenzialen zur optimalen Ausnutzung der Ressourcenvielfalt trend- und marktgestützter Ideenfindung durch Open Innovation
Zur Realisierung eines effizienten Innovationsmanagements bedarf es in der Folge eines Strategiesystems unter Berücksichtigung der bedeutungswirksamen Prozesselemente und Prozessphasen aus technischer, wirtschaftlicher und sozialer Sicht mit Relevanz für die betreffenden Kompetenzebenen der Unternehmensführung im Hinblick auf die Schaffung eines innovationsfördernden Umfelds bei gleichzeitiger Abschwächung der Risiken des Scheiterns.

Mit dem Grad der Komplexität steigt grundlegend auch das Potenzial für Konflikte im Innovationsmanagement-Prozess, jedoch auch die Qualität effizienter Problemlösung, wenn der nichtlinearen Verlaufskurve im kritischen Phasenspektrum wertmäßig soziale Unternehmenskulturaspekte gegenüberstehen, die das Innovationsvorhaben durch aufwertende Wissens- und Emotionsstärken in einer soliden Beziehungsstruktur mit ihren Aktivitäten auch fortlaufend stützen.

Abschließend lässt sich konstatieren, dass ein erfolgreiches Innovationsmanagement in dem Dominanzcharakter der Hauptaufgaben des innovativen Vorhabens zu sehen ist. Gleichfalls ist die dynamische Variable der Ausprägung wesentlicher Einflussfaktoren von Neuheitsgrad, Komplexität, Risiko- und Konfliktpotenzial nach den subjektiven Kriterien des betreffenden Innovationsvorhabens zu beurteilen.

Unabhängig vom definierten Ziel- und Strategiesystem können Wechselwirkungen sowie unerwartete Ereignisse im Prinzip bei allen Innovationsarten und -prozessen eintreten. Deshalb gilt es seitens der Unternehmensführung umso mehr, der spezifischen Einflussgröße innovationsförderlicher Ausrichtung durch eine werteorientierte Unternehmenskultur als integralen Bestandteil des strategischen Innovationsmanagements eine besondere Priorität einzuräumen.

Innovationsmarketing
Das Innovationsmarketing umfasst alle wesentlichen Kernaspekte der Innovationsförderung zur gezielten operativen Planung und Strategieausrichtung unternehmerischer Management- und Kulturaktivitäten auf die Nutzungs- und Vermarktungsaspekte der hervorgegangenen Produkte aus dem Innovationsprozess. In der weiterführenden Konsequenz zeigt sich die Gesamtheit der spezifischen Marketingausrichtung als Schwerpunkt jener Maßnahmen, die explizit mit der Durchsetzung neuer Produkte in Zusammenhang gebracht werden.

Die wesentlichen Instrumente für erfolgsorientierte Ansätze eines Entwicklungskonzepts im Innovationsmarketing müssen Art und Spezifik der Innovationsformen sowie die Gültigkeit einer Handlungsstrategie als Ergebnisgrundlage im Innovationsprozess abbilden, die diesen Kriterien möglichst nahekommt. Ferner sind die besonderen Aspekte der Verfahrensschritte im Hinblick auf vorherrschende Gegebenheiten im jeweiligen Unternehmen zu berücksichtigen.

Bei den weiterführenden Ausgestaltungsformen betrifft die implementierungsrelevante Ausrichtung der Innovationsvermarktung vor allem Branche, Produkt und Ressourcen als Ausgangspunkt für unternehmenssubjektive Analyseverfahren und Methoden.

Grundlegende Komponenten und Ansätze des Innovationmarketing für den vermarktungstechnischen Einsatz der als Innovationen durchgesetzten Neuerungen beinhalten insbesondere:
  • Ermittlung und Analyse marktrelevanter Zukunftstrends sowie Entwicklungen und Bedarfsermittlung für die betreffende Zielgruppe
  • Segmentierung marktspezifischer Merkmale, Formen und Besonderheiten sowie Festlegung relevanter Zielmärkte mit strategischer Positionierung
  • Aktive Hinzuziehung und Integration von Kunden und Nutzern in innovative Prozesse zur bedarfsgerechten Ideen- und Trendpräzision im entsprechenden Marktsegment
  • Strategische Marketingmethoden für Zukunftsausrichtung, Konkurrenzabgrenzung sowie Risikominimierung im Hinblick auf Kundenbedürfnisse und Markteinführung
  • Realisierung markttechnischer Positionierungsziele durch Planungs- und Umsetzungsinstrumentarien des Marketing-Mix → Produkt, Preis, Kommunikation, Distribution
Erfassbarer Maßstab für die Durchsetzung zukunftsträchtiger Lösungskonzepte im Innovationsmarketing ist die größtmögliche Annäherung der analytischen Prognoseverfahren und Methoden an die wirkungsrelevanten Ergebnis- und Strategieformen im Innovationsprozess, die bei Markteintritt zu einer möglichen Wirtschaftsnutzung und Umsatzgenerierung führen.
Grundlegend entscheidet die qualitative Ausrichtung der spezifischen Vermarktungsinstrumentarien über die Erfolgsaussichten im Innovationsmarketing. Die Erschließung und Entwicklung branchenspezifischer Marktsegmente durch neuartige Produkte und Verfahren kann unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten als richtungsweisender Meilenstein für Unternehmen in ihrer Rolle als Wachstums- und Beschäftigungsträger betrachtet werden.

Das Innovationsmarketing ist dafür ein tragender Baustein. Mehr denn je sind Entscheidungsträger in den betrieblichen Marktsegmenten gefragt, wesentliche Entscheidungskriterien für Wachstumspotenziale zu erschließen, die durch die Ausarbeitung eines ganzheitlichen Konzepts im Innovationsmarketing eine Schlüsselrolle in der strategischen Erschließung für innovative Marktentwicklung einnehmen.


Literatur
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Clayton M. Christensen, Egbert Neumüller: Besser als der Zufall: "Jobs to Be Done" – die Strategie für erfolgreiche Innovation. Verlag: Plassen Verlag; Auflage: 1 (6. Oktober 2017)
Julia Weinzettl: Innovation im Umbruch: Aufgbruch in die Zukunft – 45 VorderdenkerInnen im Interview. Verlag: Goldegg Verlag (16. Oktober 2019)
Daniel Huber, Heiner Kaufmann, Martin Steinmann: Bridging the Innovation Gap – Bauplan des innovativen Unternehmens. Verlag: Springer Gabler; Auflage: 2014 (23. März 2015)
Lucas Sauberschwarz, Lysander Weiß: Das Comeback der Konzerne: Wie große Unternehmen mit effizienten Innovationen den Kampf gegen disruptive Start-ups gewinnen. Verlag: Vahlen; Auflage: 1 (7. Februar 2018)
Remigiusz Smolinski, Moritz Gerdes, Martin Siejka, Mariusz C Bodek: Innovationen und Innovationsmanagement in der Finanzbranche (Edition Bankmagazin). Verlag: Springer Gabler; Auflage: 1. Aufl. 2017 (14. Juli 2017)
Ralf T. Kreutzer, Tim Neugebauer, Annette Pattloch: Digital Business Leadership: Digitale Transformation – Geschäftsmodell-Innovation – agile Organisation – Change-Management. Verlag: Springer Gabler; Auflage: 1 (14. September 2016)
David Griesbach: Lean Innovation Guide: Mit dem Lean Progress Model zum Startup- und Innovationserfolg. Verlag: Vahlen; Auflage: 1 (22. November 2018)
Tom Kehrbaum, Josef Rützel: Innovation als sozialer Prozess: Die Grounded Theory als Methodology ... Innovationsforschung: Die Grounded Theory als Methodologie und Praxis der Innovationsforschung. Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften; Auflage: 2009 (25. März 2009)
Martina Dopfer: Achtsamkeit und Innovation in integrierten Organisationen: Ein Leitfaden für digitale Pioniere und bewusste Zukunftsgestalter. Verlag: Springer Gabler; Auflage: 1 (10. November 2019)
Ralf Reichwald, Frank Piller, Sascha Seifert: Interaktive Wertschöpfung: Open Innovation, Individualisierung und neue Formen der Arbeitsteilung. Verlag: Gabler Verlag; Auflage: 2., vollst. überarb. u. erw. Aufl. 2009 (25. März 2009)
Ingo Scheidweller, Matias Musmacher: Innovationen im Service: Wie Sie Trends erkennen und im Unternehmen wirtschaftlich umsetzen. Verlag: Gabler Verlag; Auflage: 2011 (9. Dezember 2010)
Steven Johnson, Michael Pfingstl: Wo gute Ideen herkommen.: Eine kurze Geschichte der Innovation. Verlag: Scoventa Verlag; Auflage: 1 (8. Mai 2013)
Wolfgang Scholl: Innovation und Information: Wie in Unternehmen neues Wissen produziert wird (Wirtschaftspsychologie). Verlag: Hogrefe Verlag; Auflage: 1., (1. April 2004)
Heinz Strebel: Innovations- und Technologiemanagement. Verlag: UTB GmbH; Auflage: 2 (15. November 2007)
Wolf Lotter: Innovation: Streitschrift für barrierefreies Denken. Verlag: Edition Körber; Auflage: 1 (23. April 2018)
Dark Horse Innovation: Digital Innovation Playbook. Das unverzichtbare Arbeitsbuch für Gründer, Macher und Manager. Verlag: Murmann Publishers GmbH; Auflage: 5 (2. September 2016)
Michael Hartschen, Jiri Scherer, Chris Brügger: Innovationsmanagement: Die 6 Phasen von der Idee zur Umsetzung. Verlag: GABAL; Auflage: 3. (1. Oktober 2009)
Harald Wirtz: Crashkurs Innovationsmanagement: Die wichtigsten Inhalte im Überblick mit Fragen zur Lernkontrolle, Fallstudien und Quizfragen mit Lösungen. Verlag: Pro Business; Auflage: 1 (19. Februar 2018)
Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr: Innovationsmanagement: Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse (Pocket Power). Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG; Auflage: 4., aktualisierte und erweiterte (11. November 2019)
Rainer Völker, Andreas Friesenhan: Innovationsmanagement 4.0: Grundlagen – Einsatzfelder – Entwicklungstrends (Praxiswissen Management). Verlag: W. Kohlhammer GmbH (21. Februar 2018)
Martin Kaschny, Matthias Nolden, Siegfried Schreuder: Innovationsmanagement im Mittelstand: Strategien, Implementierung, Praxisbeispiele. Verlag: Springer Gabler; Auflage: 2015 (9. Juni 2015)
Oliver Gassmann, Peter Granig: Innovationsmanagement – 12 Erfolgsstrategien für KMU. Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (1. Oktober 2013)
Karten Löhr: Innovationsmanagement für Wirtschaftsingenieure. Verlag: De Gruyter Oldenbourg; Auflage: 1 (5. Dezember 2012)
Birgit Lutzer, Angelika Howind: Kommunikation und Marketing für Technik-Innovationen: Stakeholder gewinnen, Strategien umsetzen und Produkte erfolgreich vermarkten. Verlag: Springer Gabler; Auflage: 1. Aufl. 2020 (22. November 2019)
Volker Trommsdorff, Fee Steinhoff: Innovationsmarketing. Verlag: Vahlen; Auflage: 1 (4. Dezember 2006)
Clayton M. Christensen: The Innovators Dilemma: When New Technologies Cause Great Firms to Fail (Management of Innovation and Change). Verlag: Harvard Business Review Press; Auflage: Reprint (5. Januar 2016)
Peter F. Drucker: Innovation and Entrepreneurship (English Edition). Verlag: HarperCollins e-books; Auflage: Reprint (17. März 2009)
Richard Turrin: Innovation Lab Excellence: Digital Transformation from Within. Verlag: Authority Publishing (17. März 2019)
Michael A. Cusumano, Annabelle Gawer, David B. Yoffie: The Business of Platforms: Strategy in the Age of Digital Competition, Innovation, and Power (English Edition). Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Thomas Lockwood, Edgar Papke: Innovation by Design: How Any Organization Can Leverage Design Thinking to Produce Chance, Drive New Ideas, and Deliver Meaningful Solutions (English Edition). Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l. 
Keith Goffin, Rick Mitchell: Innovation Management: Effective strategy and implementaion. Verlag: Red Globe Press; Auflage: 3rd ed. 2017 (4. November 2016)
Manfred Brunner: Customer Journey 4.0: Wie Sie die Customer Journey Map erstellen und die Custimer Experience verbessern. Verlag: Independently published (6. Mai 2019)
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