Motivation

Motivation lernen - Der Weg zum inneren Motor

MOTIVATION LERNEN
DER WEG ZUM INNEREN MOTOR

Über das Verhalten falscher Erwartungen
Selbstmotivation lernen - Der innere Motor
Jeder strebt nach Motivation. Nur wenige Menschen nutzen diesen Antrieb wirkungsvoll für die eigene Energie. Schnell macht die eigene Haltung einen Strich durch die Rechnung. Im Vorfeld herrschen falsche Erwartungen. Veränderung geht mit dem Wunsch einher, für die Mühe gleich ein Ergebnis zu sehen. Bleibt der gewünschte Erfolg aus, folgt die Enttäuschung. Auch mit dem eigenen Mut steht es nicht gut. Die Flinte ins Korn werfen und aufgeben ist der erste Gedanke. Hier heißt es Verhalten ändern und Motivation erreichen.
Energie der Motivation

Wirkung Ihrer Motivation heißt anders sein als vorher


Positive Erlebnisse beflügeln – schlechte manövrieren das Gemüt ins Abseits. Viele stürzen sich gleich in eine neue Aufgabe, obwohl Ziel und Weg nicht definiert sind. Auch wissen sie nicht, wie das eigene Wesen funktioniert, um den richtigen Antrieb in Gang zu setzen. Effektive Motivation hat über lange Sicht keine Chance. Es ist ein Prozess, der generell Zeit braucht. Nur dann reift Motivation zu einer festen Eigenschaft.

In der Regel zerbrechen sich die Betreffenden nicht groß darüber den Kopf. Getreu dem Motto „jetzt gehe ich das endlich mal richtig an“, schießen die Pläne am gut gemeinten Ziel vorbei. Hinterher kostet das eine Menge Nerven. Einsatz und Sprint gingen daneben, und immer noch ist alles beim Alten. Das will dann nicht unbedingt jeder wissen – trägt es doch alles andere als zum Wohlbefinden und Selbstwertgefühl bei. Andererseits winken aber Motivation und Erfolg, die dahinterstehen, obwohl man „anders sein“ noch nicht begriffen hat. Ein unstimmiges Konzept, das sich in das Gesamtbild vieler gescheiterter Motivationsvorhaben einfügt.

Motivation - Der Weg zum inneren Motor

Die Stärkung des Antriebs beginnt bei Ihrem Denken


Das heutige Lebensumfeld ist schwierig. Menschen müssen sich zunehmend schnelleren und veränderungsintensiven Gegebenheiten anpassen. Beruflich wie privat steigen die Anforderungen nach Leistung und Einsatz. Da wissen die Betreffenden schon, wie wichtig es ist, ihre Antennen verstärkt auf Motivation und Ziele auszurichten.

Das größte Problem ist, sich zunächst selbst emotional zu erreichen. Vor diesem Hintergrund erkennt jeder, der sich mit Selbstmotivation beschäftigt, den Handlungsbedarf für die Optimierung eigener Denk- und Handlungsmuster. Denn mit dieser Einstellung kommunizieren auch Sie jeden Tag mit Ihrem Umfeld. Überall agieren Sie mit Sprache, Gestik und Verhalten. Ihr Standpunkt beeinflusst dabei maßgebend, wie Sie von anderen Menschen – faktisch von jedem – gesehen werden.

Aus eindimensionaler Brille werden die Schwachstellen des eigenen Antriebs kaum sichtbar. In vielen Fällen fehlt der richtige Ansatz, Verhaltensweisen und Einstellungen aus der erforderlichen Perspektivenvielfalt zu betrachten, um zu erkennen, an welchen konkreten Stellen Handlungsbedarf besteht. Erst dann kann auch ein geeignetes Verfahren für die persönlichkeitsgerechte Umsetzung  und Lebensentfaltung von Motivation entwickelt werden.

Gute Selbstreflektion ist das Lebenselixier Ihres Antriebs

Gewinner oder Verlierer? Von der Wirkung Ihrer Motivation hängt alles ab. Auch wenn Ihr Konzept oder Ihre Leistung erstklassig sind – wenn Sie es nicht schaffen, diesen Nutzen kontinuierlich als Mehrwert in ihren Kopf zu begreifen, nützt auch der beste Wille zum Einsatz nichts. Sie bleiben im gleichen Verhaltensmuster und stehen mitten im Schatten Ihres Schweinehundes. Na, dann – willkommen im Club der Gescheiterten.

So etwas braucht niemand. Deshalb: Schauen Sie auf sich selbst und Ihre Einstellung. Haben Sie wirklich den eigenen Weg gefunden und die Perspektive gewechselt? Oder stehen in Ihrem Kopf immer noch Sätze wie:
  • das hätte ich anders erwartet
  • es strengt mich zu stark an
  • anderen fällt alles viel leichter
  • ich schaffe das sowieso nicht
Erkennen Sie Schwachstellen Ihrer Einstellung, die sauer aufstoßen und Ihnen die Motivation verderben. Gehen Sie diese Punkte gezielt an, indem Sie diese Schweinehunde selbst in sich aufspüren und beseitigen.

Selbstreflektion mit Bildern und Farben verstärkt den Lerneffekt im Umgang mit Motivation und Eigenantrieb. Erstellen Sie Kreisabbildungen mit unterschiedlichen Farbtönen. Achten Sie darauf, dass es Grundfarben sind und diese besonders markant ins Auge stechen. Dann heften Sie diese Farbkreise an eine Pinnwand. Sehen Sie genau hin. Welche Farben wirken positiv? Bei welchen Tönen fühlen Sie sich unwohl? Dokumentieren Sie das Ergebnis. Auf diese Weise erfahren Sie eine ganze Menge über sich selbst.

Motivation Eigenantrieb - stark werden

Ohne tägliche Arbeit geht es nicht


Gerade Motivation, die zum Erfolg werden soll, bedeutet viel Zeit und Arbeit. Man muss bereit sein, ständig etwas zu tun und konsequent an sich zu arbeiten. Dieser Prozess sollte unbedingt im Vorfeld verinnerlicht werden. So lassen sich Lernkonzepte für Motivation und Zielsetzungen leichter erarbeiten und umsetzen.

Es lohnt sich, in die Qualität der eigenen Einstellung zu investieren

Motivation ist eine hervorragende Eigenschaft, um Lebensqualität im Job und Heim zu steigern. Jeder kann Veränderung lernen und Emotionen effizient einsetzen, um ein positives Erlebnis zu schaffen. Das geht aber nur, wenn Sie Ergebnisse erzielen, mit denen Sie zufrieden sind. Tun Sie Ihrer Motivation etwas Gutes: setzen Sie Selbstreflektion gezielt für Ihren Nutzen ein. Vor allem Selbstwertgefühl zählt für die Stärkung des eigenen Antriebs mehr denn je.

Unsere Beiträge bieten alles, was Motivation lernen für Ihren Nutzen braucht und unterstützen Sie nachhaltig, um die betriebliche Effizienz Ihres eigenen Motors zu steigern.

Entdecken Sie die Potenziale Ihrer Motivation und verändern Sie gezielt Ihr Leben. Nicht morgen oder übermorgen. Jetzt gleich.

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